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Bernhard Korten (ZUG-Kdt Zug 1) und Mario Schlager (ZUG-Kdt des teZg04) absolvierten von Februar bis April den Führungskräfte Kurs 2, die Ausbildung zum Einsatzleiter.


  In 50 Stunden Kursdauer wurden folgende Themenbereiche geschult und trainiert:
 

 

  •     Karten und Geländekunde
  •     Mitarbeiterführung
  •     Umgang mit Medien
  •     Katastrophenhilfsdienst und -management
  •     Einsatzführung
  •     Großveranstaltungen und Ambulanzen
  •     Andere Einsatzorganisationen
  •     Krisenintervention und Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen


 

Bei einem Praxistag am 14. April wurde ein im Rahmen einer Hausarbeit ausgearbeitetes Szenario eines Großschadensereignisses im Hotel Königsgut in Wals präsentiert und besprochen. Die Präsentationen erstreckten sich über diverse fiktive Großschadensereignisse und deren Bewältigung wie z.B. Busunfall auf A10, Zugunglück, Großbrand-Ambulanz und einer Großraumambulanz für ein Rockkonzert. Durch einen späteren Lokalaugenschein konnten die von den angehenden Einsatzleitern gelösten Szenarien im Gelände auf Realisierbarkeit überprüft und der Ablauf geübt werden.

Die theoretische und praktische Prüfung absolvierten Bernhard und Mario im Rahmen eines Großunfall/Katastrophen (GU/KAT) Seminares am 21. April in Bruck an der Glocknerstraße. Bei der Übungsannahme handelte es sich um 20 durch eine Kuhherde verletzte Personen in abwegigem Gelände wobei ca. 85 Sanitäter zum Einsatz kamen.

Wir gratulieren allen frisch gebackenen Einsatzleitern und natürlich unseren zwei Kollegen, die in den Funktionen Leiter SanHist (Bernhard) und Leiter Transport (Mario) die Prüfung erfolgreich absolviert haben.

Weiters bedanken wir uns bei allen für die Organisation des GU/KAT Seminares verantwortlichen KollegInnen für die reibungslose Abwicklung und bei Toni Voithofer Sen. und Jun. für die hervorragende Unterstützung und Vorbereitung zur Prüfung. Bitte macht weiter so! ;-)
 
 
Kurzes Stimmungsbild der beiden Sanis:

Mario: „Ich freue mich sehr, beim Roten Kreuz LV Salzburg wieder einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Persönlich möchte ich an dieser Stelle meiner Familie, im Besonderen meiner Frau, für die Zeit danken, die Sie mich für solche zusätzlichen Kurse entbehren muss.
Führungskraft beim RK heißt, eine besondere Herausforderung annehmen zu können, die einen so manchmal ins Schwitzen bringen kann.“


Bernhard: „Auch ich freue mich, diesen Kurs „Führen im Einsatz“ erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich denke dass wir für zukünftige Herausforderungen im Einsatz nun gut gerüstet sind. Persönlich bedanke ich mich bei meiner Freundin für die vielen zusätzlichen zum Dienstbetrieb anfallenden Stunden für Fortbildungen, in denen sie mich entbehren muss. Ohne das Verständnis dafür wäre das alles nicht möglich. DANKE!“
 
 
 

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Fotos wurden gemacht von Sasha Mühlböck.